Ihre Praxis für Intimchirurgie in der Region Lübeck

Ästhetische und funktionelle Eingriffe im Intimbereich

In unserer Praxis in Lübeck bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung zu intim­chirurgischen Eingriffen. Die Operationen selbst führen wir je nach Indikation entweder ambulant im LOZ Lübeck oder stationär im Helios Agnes Karl Krankenhaus durch. Ob Schamlippen­verkleinerung, Klitorismantel­straffung, Vaginal­verengung oder Damm­korrektur: Wir beraten Sie diskret und behandeln mit größter Sorgfalt.

Frauenarzt von Hennig im Beratungsgespräch

Standort / Adresse

Sandstraße 25-27
23552 Lübeck

Unsere Sprechzeiten

Mo - Fr: 9:00 - 13:00 Uhr
Mo - Do: 15:00 - 18:00 Uhr

Offene Sprechstunde

Mo - Fr: 8:00 - 9:00 Uhr

Schamlippenverkleinerung - Kosten, Ablauf & Beratung

Bei einer Schamlippenverkleinerung – medizinisch Labienreduktion genannt – handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff zur Verkleinerung der inneren oder äußeren Schamlippen. Ziel ist es, überschüssiges Gewebe zu entfernen, das Beschwerden verursachen kann – z. B. durch Reibung, Schmerzen beim Sport oder beim Geschlechtsverkehr.

Auch aus ästhetischen Gründen kann eine Korrektur gewünscht sein, etwa wenn die inneren Schamlippen sichtbar über die äußeren hinausragen oder als asymmetrisch wahrgenommen werden. Die Operation kann die körperliche Selbstwahrnehmung, das Wohlbefinden und auch das sexuelle Empfinden positiv beeinflussen.

Was kostet eine Schamlippenverkleinerung?

Die Kosten für eine Schamlippenverkleinerung betragen in Deutschland in der Regel zwischen 1.500 und 4.000 Euro. Im Preis enthalten sind meist das ärztliche Aufklärungsgespräch, der operative Eingriff, die lokale Betäubung oder Kurznarkose sowie die Nachsorgeuntersuchungen. Da es sich um einen individuellen Eingriff handelt, können Kosten auch höher ausfallen – etwa bei Kombination mit weiteren Korrekturen wie einer Klitorismantelstraffung. Die genaue Kalkulation erfolgt im Beratungsgespräch.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Schamlippenverkleinerung?

In den meisten Fällen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten nicht, da der Eingriff als individuelle Schönheitskorrektur gilt. Eine Ausnahme besteht bei nachgewiesener medizinischer Indikation – z. B. bei chronischen Entzündungen, häufigen Reizungen im Alltag, Schmerzen beim Sitzen oder beim Sport oder psychischer Belastung durch die Anatomie. In solchen Fällen kann ein Antrag auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse gestellt werden, der mit einem fachärztlichen Gutachten und ggf. psychologischer Stellungnahme untermauert werden sollte. Eine Zusage ist jedoch nicht garantiert.

Wann ist eine Schamlippenverkleinerung medizinisch sinnvoll?

Eine medizinische Notwendigkeit besteht dann, wenn die Anatomie der Schamlippen zu körperlichen oder seelischen Beschwerden führt. Typische Gründe sind:

  • Dauerhafte Reizungen beim Tragen enger Kleidung oder Unterwäsche
  • Schmerzen beim Sport (Reibung, Brennen, Einschneiden)
  • Beschwerden beim Fahrradfahren, Reiten oder Sitzen
  • Schmerzen oder Unwohlsein beim Geschlechtsverkehr
  • wiederkehrende Infektionen durch vermehrte Feuchtigkeit und schlechte Belüftung
  • Psychische Belastungen, z. B. starkes Schamgefühl, Vermeidung von Partnerschaft oder Intimität

In diesen Fällen kann der Eingriff deutlich zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Verkleinerung der inneren und äußeren Schamlippen?

  • Innere Schamlippen (Labia minora): Sie liegen innerhalb der äußeren Schamlippen und können – bei genetischer Veranlagung, nach Geburten oder hormonellen Veränderungen – stark ausgeprägt sein. Die Verkleinerung der inneren Schamlippen ist der häufigste Eingriff und zielt darauf ab, störende Überlängen zu korrigieren, die über die äußeren Labien hinausragen.

  • Äußere Schamlippen (Labia majora): Sie liegen außen und bieten Schutz. Eine Verkleinerung kommt seltener vor und erfolgt meist bei Volumenüberschuss, Erschlaffung oder aus ästhetischen Gründen. Die Korrektur der äußeren Schamlippen kann auch mit einer Eigenfettunterspritzung oder einer Hautstraffung kombiniert werden, wenn sie sehr schlaff erscheinen.

Wie läuft die Operation zur Schamlippenverkleinerung ab?

Die Operation erfolgt ambulant, meist in lokaler Betäubung, auf Wunsch auch mit Dämmerschlaf oder Kurznarkose. Nach sorgfältiger Planung und Markierung des überschüssigen Gewebes wird dieses mit feiner Schnitttechnik entfernt. Es gibt unterschiedliche Techniken:

  • Lineartechnik (einfaches Kürzen entlang der Labienkante)
  • Keilresektion (Entnahme eines dreieckigen Gewebestücks zur Formkorrektur)
  • Kombinationen mit einer Klitorismantelreduktion, falls gewünscht

Die Wundränder werden mit selbstauflösenden Fäden vernäht, die nicht gezogen werden müssen. Der Eingriff dauert ca. 45 bis 60 Minuten. Danach können Sie sich in Ruhe erholen – und meist am selben Tag wieder nach Hause.

Ist eine Verkleinerung der Schamlippen schmerzhaft?

Während der Operation selbst spüren Sie durch die Betäubung oder Narkose keine Schmerzen. In den ersten Tagen nach dem Eingriff können Schwellungen, Brennen oder Spannungsgefühle auftreten, vergleichbar mit einer oberflächlichen Wunde. Diese Beschwerden lassen sich mit Schmerzmitteln, Kühlen und Intimpflege gut in den Griff bekommen. Die meisten Patientinnen berichten von überschaubaren Schmerzen und empfinden den Heilungsprozess als gut auszuhalten.

Welche Risiken bestehen bei einer Schamlippenverkleinerung?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch hier Risiken – diese sind jedoch selten, wenn der Eingriff durch einen erfahrenen Facharzt erfolgt. Mögliche Komplikationen sind:

  • Wundheilungsstörungen oder Infektionen
  • Nachblutungen oder Blutergüsse
  • vorübergehendes Taubheitsgefühl oder Missempfindungen
  • Narbenbildung oder leichte Asymmetrien
  • in sehr seltenen Fällen: Empfindungsstörungen im Intimbereich

Eine umfassende Aufklärung erfolgt in jedem Fall vor dem Eingriff in unserer Praxis in Lübeck.

Nach Schamlippenkorrektur:

Wann kann ich wieder Sport treiben?

Sportarten mit mechanischer Belastung im Intimbereich (Joggen, Reiten, Radfahren) sollten erst nach vollständiger Wundheilung – also etwa 4–6 Wochen nach dem Eingriff – wieder aufgenommen werden. Leichte Bewegung wie Spazierengehen ist frühzeitig möglich und sogar förderlich.

Wann darf ich wieder Sex haben?

Geschlechtsverkehr ist – je nach Heilungsverlauf – nach etwa 6 Wochen wieder möglich. Wichtig ist, dass kein Wundschmerz mehr vorhanden ist und keine Reizungen bestehen. In einem Kontrolltermin kann Ihre Ärztin oder Ihr Arzt grünes Licht geben. Geduld zahlt sich aus – frühzeitiger Verkehr kann zu Wundheilungsstörungen führen.

Bleiben nach der OP Narben zurück?

Der Intimbereich heilt in der Regel schnell und narbenarm. Da der Schnittverlauf entlang der natürlichen Hautfalten gesetzt wird, sind Narben nach der Heilung kaum sichtbar. Bei guter Pflege und normalem Verlauf verblasst die Narbe nach wenigen Monaten deutlich.

Verändert sich das sexuelle Empfinden?

In den meisten Fällen verbessert sich das Empfinden sogar – vor allem bei Frauen, die vorher durch Schmerzen oder ein Schamgefühl im Intimbereich gehemmt waren. Vorübergehende Missempfindungen oder Taubheit im Bereich der Narbe sind möglich, bilden sich aber meist nach einigen Wochen zurück. Eine Schädigung von Nervenstrukturen ist bei korrekter Durchführung äußerst selten.

Klitorismantelstraffung

Die Klitorismantelstraffung – medizinisch auch Klitorismantelreduktion oder Klitorisvorhautreduktion genannt – ist ein ästhetisch-funktioneller Eingriff zur Entfernung von überschüssiger Haut um die Klitoris. Diese Haut wird Klitorismantel oder Klitorisvorhaut genannt und kann – je nach Anatomie – übermäßig ausgeprägt sein, asymmetrisch wirken oder die Klitoris teilweise oder ganz verdecken.

Viele Patientinnen entscheiden sich für diesen Eingriff in Kombination mit einer Schamlippenverkleinerung, da beides oft zusammenhängt. Ziel ist ein harmonisches Gesamtbild im Intimbereich und ggf. eine bessere Empfindung durch eine freier liegende Klitoris.

Warum wird eine Klitorismantelstraffung durchgeführt?

Die Beweggründe können ästhetisch oder funktionell sein:

  • Übermäßige Hautfalten können als optisch störend oder unangenehm empfunden werden
  • Der Mantel kann die Klitoris zu stark bedecken, was zu einer eingeschränkten sexuellen Stimulation führen kann
  • Bei manchen Frauen kommt es zu Reizungen oder unangenehmem Druckgefühl
  • Nach einer Schamlippenverkleinerung kann eine unproportionale Klitorisvorhaut auffallen – hier sorgt die Straffung für ein stimmiges Gesamtbild

Wichtig: Die Klitorismantelstraffung verändert nicht die Klitoris selbst, sondern nur die umgebende Haut. Das Empfindungsvermögen bleibt bei fachgerechter Durchführung erhalten.

Besteht ein Risiko, dass das sexuelle Empfinden beeinträchtigt wird?

Diese Sorge ist verständlich, aber bei erfahrener chirurgischer Ausführung unbegründet. Die Klitoris selbst – also das empfindliche Zentrum – wird nicht berührt. Im Gegenteil: Wenn zuvor eine Überbedeckung vorlag, kann sich das sexuelle Empfinden nach der OP sogar verbessern, da die Klitoris freier liegt und leichter stimulierbar ist. Vorübergehende Missempfindungen oder Taubheit sind möglich, klingen aber in der Regel rasch ab.

Ist eine Klitorismantelstraffung ohne Schamlippenverkleinerung möglich?

Ja, der Eingriff kann auch alleinstehend durchgeführt werden, z. B. wenn nur der Klitorismantel als störend empfunden wird. Oft entscheiden sich Patientinnen jedoch im Rahmen einer umfassenden Intimkorrektur dafür, beides zu kombinieren. Bei einem Beratungsgespräch kann individuell entschieden werden, welcher Eingriff sinnvoll und zielführend ist.

Klitorismantelstraffung: Kosten und Krankenkasse

Die Klitorismantelstraffung ist in der Regel ein ästhetischer Eingriff und wird deshalb nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Die Kosten hängen vom Umfang des Eingriffs, der Narkoseform und dem Aufwand ab und liegen meist zwischen 1.000 und 2.500 Euro.

Eine Übernahme durch die Krankenkasse ist nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich – etwa wenn funktionelle Beschwerden wie chronische Reizungen oder hygienische Einschränkungen bestehen, die medizinisch belegt und gutachterlich bestätigt werden müssen. Die Einschätzung erfolgt im Einzelfall nach Antragstellung.

Dammkorrektur (Perineoplastik)

Die Dammkorrektur, medizinisch Perineoplastik genannt, ist ein operativer Eingriff zur Rekonstruktion oder Straffung des Dammbereichs. Der Damm ist der Gewebestreifen zwischen Scheide und After und kann durch Geburten, Verletzungen, Operationen oder altersbedingte Veränderungen an Spannkraft verlieren oder dauerhaft verändert sein.

Viele Frauen empfinden den Damm nach Geburtsverletzungen oder einem Dammschnitt als zu breit, instabil oder ästhetisch störend. Ziel der Perineoplastik ist es, den Bereich zu stabilisieren und ein natürliches Spannungsgefühl sowie ein harmonisches Erscheinungsbild wiederherzustellen.

Wann ist eine Dammkorrektur sinnvoll?

Eine Dammkorrektur kommt in folgenden Fällen in Betracht:

  • nach schlecht verheilten Dammrissen oder Dammschnitten
  • bei Narbenbildung oder Deformierungen im Dammbereich
  • wenn es nach Geburten zu einem Gefühl der vaginalen Weite kommt
  • bei funktionellen Einschränkungen, etwa beim Sport oder Geschlechtsverkehr
  • bei ästhetischem Unwohlsein im Intimbereich

Die Entscheidung zur Operation sollte nach einem ausführlichen Gespräch und einer gynäkologischen Untersuchung getroffen werden.

Wie läuft die Operation ab?

Die Dammkorrektur wird in der Regel ambulant unter lokaler Betäubung oder in Dämmerschlaf durchgeführt. Es wird überschüssiges oder vernarbtes Gewebe entfernt und das Dammgewebe anatomisch korrekt wiederhergestellt. Die Scheidenmuskulatur kann bei Bedarf mit gestrafft werden, um die natürliche Stabilität zu verbessern.

Die Operation dauert etwa 30 bis 60 Minuten. Die Nähte lösen sich nach einigen Wochen von selbst auf.

Wie verläuft die Heilung?

Nach dem Eingriff ist mit einem leichten Spannungsgefühl oder ziehenden Schmerzen zu rechnen, vergleichbar mit den Tagen nach einer Geburt. In den ersten Tagen sollte körperliche Schonung eingehalten werden. Auf Sport, Tampons und Geschlechtsverkehr sollte mindestens vier bis sechs Wochen verzichtet werden. Die vollständige Heilung dauert mehrere Wochen.

Bei guter Pflege und korrektem Verhalten in der Heilungsphase sind Komplikationen selten. Eine Nachkontrolle erfolgt in der Regel zwei bis vier Wochen nach dem Eingriff.

Dammkorrektur: Kosten und Krankenkasse

Bei der Dammkorrektur muss zwischen rein ästhetischen und medizinisch notwendigen Indikationen unterschieden werden. Liegt eine medizinische Notwendigkeit vor – etwa nach Geburtsverletzungen, Vernarbungen oder Schmerzen im Alltag oder beim Geschlechtsverkehr – ist eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse grundsätzlich möglich. Voraussetzung ist eine klare ärztliche Indikation und Dokumentation.

Bei rein ästhetischen Eingriffen nach Wunsch der Patientin ohne funktionelle Beschwerden muss die Behandlung privat gezahlt werden. Die Kosten variieren je nach Aufwand zwischen 1.000 und 2.000 Euro.

Vaginalstraffung / Vaginalverengung

Die Vaginalstraffung ist ein chirurgischer Eingriff zur Straffung der Scheidenwände. Ziel ist es, die vaginale Enge wiederherzustellen und dadurch sowohl das körperliche Empfinden als auch das sexuelle Erleben zu verbessern.

Der Eingriff richtet sich an Frauen, die nach Geburten, durch altersbedingte Veränderungen oder aus anatomischen Gründen unter einem Gefühl der vaginalen Weite oder Instabilität leiden.

Wann ist eine Vaginalstraffung sinnvoll?

Eine Vaginoplastik kommt infrage bei:

  • ausgeprägter vaginaler Weite nach Geburten
  • Verlust der Muskelspannung im Beckenbodenbereich
  • einem subjektiv verminderten Empfinden beim Geschlechtsverkehr
  • funktionellen Beschwerden wie Luftansammlungen in der Scheide
  • ästhetischem Unwohlsein

 

Wie läuft die Vaginalstraffung ab?

Die Vaginalstraffung erfolgt meist unter Vollnarkose und dauert etwa 60 bis 90 Minuten. Dabei wird überschüssiges Gewebe an der hinteren Scheidenwand entfernt und die Muskulatur im Beckenbodenbereich rekonstruiert. In manchen Fällen wird der Eingriff mit einer Dammkorrektur kombiniert. Der Eingriff kann stationär oder ambulant erfolgen – abhängig vom Befund, dem Umfang der Operation und dem Wunsch der Patientin.

Wie verläuft die Heilung nach einer Vaginalstraffung?

Nach dem Eingriff kommt es zu Schwellungen und einem leichten Wundgefühl im Intimbereich. Körperliche Schonung ist in den ersten Tagen wichtig. Auf Sport, Geschlechtsverkehr und schweres Heben sollte für vier bis sechs Wochen verzichtet werden. Die meisten Patientinnen können nach etwa zwei Wochen wieder ihren Alltag aufnehmen.

Die endgültige Heilung dauert einige Wochen. In dieser Zeit erfolgt mindestens eine ärztliche Kontrolle, um den Heilungsverlauf zu begleiten.

Vaginalstraffung: Kosten und Krankenkasse

Die Vaginalstraffung zählt in den meisten Fällen zu den sogenannten IGeL-Leistungen (individuelle Gesundheitsleistungen) und wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Kosten liegen je nach Technik und Narkose zwischen 2.000 und 3.500 Euro.

Eine Ausnahme besteht nur, wenn funktionelle Beschwerden vorliegen, etwa bei einer ausgeprägten Senkung, massiven Problemen im Sexualleben oder nach schweren Geburtsverletzungen. Auch in solchen Fällen muss die medizinische Notwendigkeit durch eine ärztliche Stellungnahme belegt und die Kostenübernahme individuell beantragt werden.

Über unsere Frauenarztpraxis

Ihre Gesundheit in Guten Händen

Unsere Frauenarztpraxis in Lübeck legt großen Wert darauf, Ihnen einfühlsam und auf Augenhöhe zu begegnen. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und hören Ihnen aufmerksam zu. In unserer Praxis steht Ihre Gesundheit im Mittelpunkt - ohne Druck und ohne Zwang.

Portrait von Frauenarzt Harald von Hennig
Harald von Hennig

Harald von Hennig ist seit über 20 Jahren als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe tätig und spezialisiert auf Dysplasie­sprechstunden sowie gynäkologische Operationen.

Dr. med. Vivien Lädke

Dr. med. Vivien Lädke ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Schwerpunkten in der konservativen und operativen Gynäkologie, Schwangerschaftsbetreuung, Verhütung sowie hormoneller Fragestellung.

Hier finden Sie unsere Frauenarztpraxis

Unsere Praxis befindet sich in der Altstadt im Herzen von Lübeck

Unsere Praxis befindet sich direkt an der Kreuzung Sandstraße / Mühlenstraße am Klingenbergplatz im Ärztehaus. Sie finden uns im 3. Stock. Die Praxis ist barrierefrei erreichbar und rollstuhlgerecht eingerichtet.

Die Buslinien 1, 2, 4, 6, 7, 9, 15, 16 und 17 halten direkt in Praxisnähe (Haltestellen Sandstraße, Königsstraße und Kohlmarkt).